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Hallo Egbert,
danke für Deine Ausführungen; wie bei Hans schon gesagt, bin ich auf Optimierung aus; leider ist der dazugehörige Urlaub noch nicht in Sicht.
> Nachteil: an nächsten Morgen muss man bei den Fallen sein, bevor
> die Sonne auch dort ist.
u.A. ein Grund, weshalb Fallen nicht so mein Ding sind.
Um das Ganze abzurunden, nehme ich auf
> diese Touren noch eine 160W-Mischlichtlampe, Fassung und 5 m
> zweiadriges Kabel mit Stecker mit: in den meisten Quartieren
> gibt es die Möglichkeit, das mit einer Steckdose zu verbinden
> und der Anflug direkt am Haus ist oftmals auch nicht schlecht.
Das hab' ich auch immer dabei
> Bei zwei Wochen Zypern schien mir das nicht ausreichend: das ist
> schließlich mehr als ein „Inselchen“ und die Entfernungen
> zwischen den verschiedenen Biotopen und Höhenstufen sind dort
> für die Fallenmethode allein einfach zu groß (wenn man ein
> festes Quartier hat). Hier hatte ich diese Kombination:
> Leuchtzelt mit Stativ (ca. 1kg), 5m Kabel mit Verteilerdose, 2
> Energiesparlampen mit hohem UV-Anteil zu je 26 W und einen
> Kompaktwechselrichter (80W Dauerleistung, 200g!) Anschluss über
> Zigarettenanzünder an Autobatterie. Durch die geringe Leistung
> der Lampen kann der Motor aus bleiben (Auto aber
> sicherheitshalber so parken, das „Anrollen“ möglich ist).
Die Energiesparlampen sehen irgendwie sehr interessant aus, ich glaube das werde ich mal hier testen. "Kompaktwechselrichter" sagt mir so nix, kann das evtl. mit Spannungswandler frei übersetzt werden?
> Ob der Anflug wirklich so gut ist, wie an einer „normalen“
> Anlage mit Generator, kann ich nicht beurteilen – da fehlen
> langjährige Testreihen.
Die Testreihen müßte man mal ein ganzes Jahr auf sämtlichen Mittelmeerinseln durchziehen. Ich stelle mich gern für die Generatorvariante zur Verfügung .
Ich war jedenfalls zufrieden.
Das ist doch das wichtigste - und wir auch mit Deiner Superfotoausbeute.
Herzlichen Gruß und schönes Wochenende
Armin