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Der im Startposting genannte erste Nachweis erfolgte nicht am 6.8.2022, sondern am 2.8.2022, zwei Wochen später (d.h. 16.8.) ebendort wieder zwei Falter am Licht.
Weitere Nachweise durch Feststellung des Fraßbildes wurden v.a. entlang des Mains gemacht. Aus dem Westen Unterfrankens liegt eine Meldung von Bernd Bergmann vor: Aschaffenburg, ehem. StOÜPl Schweinheim, 11.10.2022, verlassene Minen an Juglans regia. Der bisher östlichste Nachweisort ist Zeil a. Main: 30.9.2022, 2 verlassene Minen an Juglans regia, leg. W. Wolf. Bei einer Suche im südöstlichen Teil des bayerischen Taubertales zwischen Tauberzell und Rothenburg ob der Tauber konnten keine befallenen Walnußbäume festgestellt werden.
Die bisher (25.11.2022) bekannt gewordene Verbreitung von Coptodisca lucifluella in Bayern (Datenbank und Kartenerstellung Werner Wolf).
Viele Grüße
Werner Wolf