1, ♀: Frankreich, Korsika, Alata 2A, 29. Juni 2020, Lichtfang (leg., praep., det. & fot.: Stéphane Grenier)
Der Name impunctella (lat. unpunktiert) bezieht sich auf das Aussehen des Falters. AMSEL (1940: 51) schreibt dazu: „Bei fasciata tritt nun eine Form auf, die durch das Fehlen des schwarzen Punktes in der gelben Mittelbinde ausgezeichtet ist.“
Vorkommen in Italien (Festland), Sardinien, Korsika, Frankreich (Festland).
AMSEL (1940: 51-52) beschrieb das Taxon als Apatema fasciata f. impunctella.
AMSEL (1940: ): „Diese Form impunctella liegt mir vor aus: Ragusa (Dalmatien) 15.-30. 9. 30. Kiriath Anavim (Jerusalem) 2. 5. 1930, und aus Sardinien von den Fundorten: Sadali 5. 7. 1936, Desulo 8. 7. 1936, Sacasa bei Aritzo 21.-29. 7. 1930., sämtliche Stücke von mir gesammelt.“