Digitivalva Occidentella

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Bestimmungshilfe / Schmetterlingsfamilien / Glyphipterigidae
EU 01563 Digitivalva occidentella (KLIMESCH, 1956)



Biologie

Nahrung der Raupe

Nach KLIMESCH (1956) züchtete STAINTON die Art bereits 1867 aus Raupen, die er bei Mentone in Südfrankreich an Inula conyzae gefunden hatte. Er schreibt: "Die Raupe dieser mediterranen Art lebt — wohl in zwei Generationen — in beiderseitigen, glashellen Platzminen mit diffuser Kotablage in den bodennahen Blättern von Inula Conyza. Die Raupe ist einfarbig hellgrün mit hellbrauner Kopfkapsel. Die Beschreibung, die Stainton (l.c.) gibt, gehört dieser Art an."



Weitere Informationen

Andere Kombinationen


Faunistik

Nach KLIMESCH (1956) züchtete STAINTON die Art bereits 1867 aus Raupen, die er bei Mentone in Südfrankreich an Inula conyzae gefunden hatte. Die Fauna Europaea nennt außer Frankreich noch Korsika, Sardinien, Spanien, Italien, Kreta, Kroatien und Rumänien als Nachweisgebiete.


Typenmaterial

KLIMESCH schreibt zum Typenmaterial: "Holotype: Noli, Ligurien ex l. Inula Conyza, 6. V. 1954, ♂, in Coll. Klimesch, Linz.
Paratypen: 2 ♂ Chiclana, leg. Staudinger, 1 ♀ Chiclana, leg. Staudinger, aus dem Museum Berlin; 1 ♀ Sardinien, Tempio Paus. (Coll. Klimesch); 2 Ex. Aritzo, Sardinien, leg. Amsel; 1 ♂ Cannes, 1 ♂ Italia centrale, 1 ♂ Anagni, aus dem Museum Paris; 1 ♂ Sardinien, Aritzo, leg. Predota; 5 Ex. Tempio und Aritzo, leg. Amsel, aus dem Übersee-Museum; 4 Ex. Dalmatien, Castelnuovo, leg. Leonhard, aus dem Museum Paris."

(Autor: Erwin Rennwald)


Literatur


Bestimmungshilfe / Schmetterlingsfamilien / Glyphipterigidae
EU 01563 Digitivalva occidentella (KLIMESCH, 1956) zählstring

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