1: Österreich, Niederösterreich, 2,5 km W Bad Fischau, 10. Juni 2004 (Foto: Peter Buchner), det. Peter Buchner
2: Deutschland, Bayern, Aichach-Sulzbach, Lichtfang, 23. Mai 2007 (Foto: Michel Kettner), det. Sven Wießner [Forum] [Korrektur]
3: Deutschland, Thüringen, Waltershausen, an einer halbwüchsigen Fichte mit mehreren Gallen, 16. Mai 2011 (det. & Freilandfoto: Andreas Armenat) [Forum]
4: Schweiz, Graubünden, Thusis, Bofel, 860 m, 25. Mai 2012, am Licht, leg. Daniel Bolt & Heiner Ziegler (det. & Foto: Daniel Bolt), conf. Rolf Mörtter [Forum]
5-6: Russland, Oblast Moskau, Bezirk Orechowo-Sujewo, Dorf Topolinyy, 118 m, 31. Mai 2013, am Licht (det. & fot.: Andrey Ponomarev), det. Vasily Sergienko [Forum]
7-8: Österreich, Bundesland Salzburg, Pinzgau, Salzburger Schieferalpen, Maria Alm, Natrunberg, 1100 m, am Licht, 4. Juli 2015 (det. & Studiofoto: Sabine Flechtmann) [Forum]
Aufgrund der auffällig langen Palpen im Allgemeinen gut von E. abietaria zu unterscheiden.
1-2 und 3-4, zwei ♂♂: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
1-2 und 3-4, zwei ♀♀: Daten siehe Etikett (coll. & Fotos: Egbert Friedrich)
1: Österreich, Osttirol, Bannberg, 1260 m, 7. Juni 2010 (leg., det. & Foto: Helmut Deutsch)
Häufigster Zweck: Unterscheidung gegenüber E. abietaria.
1, Genitalpräparat eines nicht abgebildeten ♂: Österreich, Burgenland, Breitenbrunn, 17. Juni 2002, leg. Markus Rachinger (det., Präparation & Mikro-Foto: Peter Buchner)
Die ♂ Genitalien sind jenen von E. abietaria sehr ähnlich. Folgende Unterschiede sind erkennbar:
1, Genitalpräparat des unter Lebendfalter 1 abgebildeten ♀: Daten sie oben (Präparation & Mikro-Foto: Peter Buchner) (das große Bild der Genitalarmatur wird evtl. nicht in höchster Auflösung angezeigt. In diesem Fall auf das Symbol "Vergrößern" klicken)
Die ♀ Genitalien sind durch folgende Merkmale leicht von jenen der E. abietaria unterscheidbar:
DJAKONOV (1926: 48), nur der deutsche Text, in dem im Vergleich zum russischen die Typenreihe weniger genau bezeichnet ist:
„E bilunulata Zett. analoga subsp. nova. 2 M. aus Minusinsk, 1 M. vom Tiberkul-See und 2 W. aus dem Abakan-Gebirge. Diese Rasse unterscheidet sich vom Typus in derselben Weise, wie subsp. debrunneata von E. pini; es fehlen nämlich die rotbraunen Flecken der äusseren Binde. Alle Flügel sind einformig grau mit mehr verschwommenen Zeichnungen als beim Typus.“
E. bilunulata ist ein Synonym von Eupithecia abietaria.
„Ausgegeben 20 april 1926.“ (Titelseite des Heftes)